BOTE VON FATIMA – ARCHIV

BOTE VON FATIMA – ARCHIV

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Die Zeitschrift BOTE VON FATIMA strebt ihrem 100. Geburtstag entgegen. 1929 wurde sie von Dr. Ludwig Fischer, Professor für Kirchengeschichte in Bamberg, als erste deutschsprachige Fatima-Zeitschrift gegründet; Freiburg im Breisgau war der erste Erscheinungsort. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Zeitschrift von den Nationalsozialisten verboten, ab 1946 konnte sie wieder erscheinen. 1957 erreichte der BOTE VON FATIMA mit knapp 25.000 Exemplaren seine höchste Auflage und Verbreitung. In jenem Jahr übernahm der Eichstätter Professor Dr. Rudolf Graber die Schriftleitung. Als dieser 1962 zum Bischof von Regensburg ernannt wurde, folgte ihm als Schriftleiter Monsignore Josef Rußwurm (Regensburg). 1969 übernahm Dr. Josef Lieball die Schriftleitung.

1973 wurde Monsignore Emmeram Ritter – zusammen mit Frau Dr. Adolfine Treiber – mit der Schriftleitung beauftragt, gleichzeitig übernahm der Verlag Kral in Abensberg Druck und Vertrieb des BOTE VON FATIMA; seit 1982 verlegt ihn das Institutum Marianum Regensburg als sein offizielles Instituts-Organ; Druck und Versand besorgt die Erhardi-Druckerei. Ab 1999 fungierte Monsignore Georg Schwager als Schriftleiter, 2015 übernahm diese Aufgabe Prof. Dr. Sigmund Bonk.

Bis 2017 erschien der BOTE VON FATIMA monatlich, seit 2018 erscheint er zweimonatlich. Diese traditionsreiche Zeitschrift wird weiterhin über marianische Themen und das historische wie aktuelle marianische Leben in der Kirche berichten.

Zunächst umfasst das Online-ARCHIV die Jahrgänge seit 2018 (mit sechs Heften pro Jahr); in Zukunft wird jeweils zum Beginn eines Jahres der zurückliegende Jahrgang eingestellt.

Es ist wünschenswert, auch die Jahrgänge vor 2018 einzulesen und online verfügbar zu machen, aber dazu fehlen aktuell die Mittel. Geplant ist dennoch, sobald wie möglich die alten Bände mit moderner Scan-Technik einlesen zu lassen und so zu digitalisieren. Denn diese Zeitschrift ist eine Fundgrube für das historische marianische Geschehen in Deutschland und Europa in den letzten 100 Jahren.

Spenden für das Digitalisierungsprojekt sind sehr willkommen!

Wenn Sie Kontakt aufnehmen möchten, tun Sie das bitte unter info@institutum-marianum-regensburg.de